So "setzten" wir
dann eine Weile auf das weiße (falsche) Pferd, bis wir den
Preis genügend gedrückt hatten, um dann unser
Interesse wieder auf das schwarze zu lenken, bis wir
schließlich einen annehmbaren Preis dafür ausgehandelt
hatten. Trotzdem
war der Preis noch relativ hoch, denn selbstverständlich
versuchten die Äthiopier, besonders
von
uns Ausländern, einen möglichst
hohen Preis zu erzielen. Wir hätten das, an ihrer Stelle, auch so
gemacht. Unser lieber Ownatu (unser Helfer im Hause) musste den
Vertrag
aushandeln, das Wichtigste für uns ins Englische übersetzen (denn so viel Amharic hatten wir noch nicht gelernt) und
dann von allen (zum Teil mit dem Daumen) unterschreiben lassen.
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